Review: Merida - Legnde der Highlands

	Hersteller: Pixar Bewertung:
Produzent: John Lasseter, Andrew Stanton, Peter Docter, K. Sarafian Regie: Mark Andrews, Brenda Chapman, Steve Purcell Musik: Patrick Doyle

Merida ist eine Prinzessin, die durch ihren Vater und ihre drei kleineren Brüder zu einem männersport liebenden Mädchen herangewachsen ist. Als sie schließlich verheiratet werden soll, weigert sie sich mit allen Mitteln dagegen und blamiert in den traditionell ausgeführten Hofspielen die männlichen Anwärter auf die Hand der Prinzessin. Doch ihre Mutter hält fest an den Traditionen, Merida muss sich beugen, bis eines Tages das Fass überläuft und sie schließlich einen bösartigen Zauber auf ihre Mutter wirkt. Schnell erkennt sie, was sie an ihr hatte...

Merida ist eine herzzerreißende Geschichte über die allgemeinen Probleme im Teenie-Alter und um die Frage, wie sehr sich die Eltern bei der Wahl eines Lebensgefährten einmischen sollten. Obwohl die Geschichte im mittleren Teil des Films etwas durchhängt, präsentiert Pixar hier wieder eine tiefschürfende Geschichte über wichtige Dinge im Leben: Liebe deine Mutter, sie meint es ja nur gut mit dir, und schließlich wird sie nicht immer für dich da sein.

Ein brillanter Film mit einer noblen Moral!